Was ist Taekwondo
Vorurteil 1: Das ist was für Schläger und Leute mit Komplexen…..
Taekwondo – Sportler lernen während ihrer jahrelangen Ausbildung in der Hauptsache sich körperlich und geistig zu disziplinieren. Diese Schule, zusammen mit dem wachsenden Selbstbewusstsein, fördert den Charakter in Richtung Sportlichkeit, Fairness und Toleranz.
Vorurteil 2: Da lernt man Tricks, mit denen man andere mal eben umhauen kann……
Beim Taekwondo geht es nicht um die schnelle Aneignung von Tricks, sondern um eine Schulung des Körpers und des Geistes. Die Techniken sind nicht einfach und müssen diszipliniert eingeübt werden. Das Ziel ist, bei den Sportlern Ausgeglichenheit, Konzentrationsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit und Koordinationsvermögen auszubilden.
Parallel zum Training wird eine regelmäßige Teilnahme an Lehrgängen und Turnieren des Landes.- und Bundesverband angeboten. Desweiteren finden 3 Prüfungen / Jahr vor externen Prüfern statt.
Vorurteil 3: Das ist etwas für supersportliche Leute…
Jeder kann Taekwondo lernen. Nicht umsonst sind gerade bei uns viele Eltern aktiv, deren Kinder zuerst mit diesem Sport begonnen haben. Nicht jeder wird es sicherlich zu körperlichen hohen sportlichen Ehren bringen, aber alle Sportler entwickeln sich bei regelmäßigem Training körperlich und geistig weiter. Und letztendlich sollte es ja auch Spaß machen…
Also… Zeit nehmen und ausprobieren… es lohnt sich
Wir sind Mitglied in der „Deutschen Taekwondo Union“ (www.dtu.de ), also dem Verband, der auch bei den Olympischen Spielen vertreten ist. Unser Landesverband ist die Nordrhein-Westfälische Taekwondo Union“ ( www.nwtu.de ) .